Renaud Maroy, Autor von Pavillon Noir, berichtet nach einer langen Stillephase Dramatisches, aber auch Erfreuliches. Originalnachricht bei Black Book Editions, Übersetzung wie folgt:
I’m back
Salut à tous,
Verzeiht mir das Schweigen, ich war dazu gezwungen. Ich habe meinen Arbeitgeber für die abscheuliche Behandlung verklagt, die er mir angedeihen ließ. Aus Mangel jedweder Argumente haben sie Pavillon Noir benutzt, um mich in den Schmutz zu ziehen. Alles ist gut, ich habe endgültig gewonnen, und ich bin frei mich im Internet zu äußern, ohne dass mir dies auf hässliche Art um die Ohren fliegt.
Pavillon Noir ist nicht tot, ganz im Gegenteil. Noch Kleinigkeiten mit Black Book zu regeln (die Verspätung ist meine Schuld) und es geht wieder los!
Die 3 nächsten Erweiterungen auf der Agenda sind:
– Die Erweiterung „Tarot“
– Les Carnets du capitaine de Vercourt volume 2 : La victoire ou la mort
– Les 5 Soleils [Anm. d. Gh.: Die Kampagne „Die fünf Sonnen“].
Ich werde im BBE-Forum antworten, kann aber nicht alles nachholen. Stellt Fragen, wenn ihr welche habt.
In der Lockdown-Zeit habe ich viele Erkenntnisse über Pavillon Noir und über Rollenspiele im allgemeinen erlangt. Habt ihr seid Anfang 2020 spielen können? Ich kein einziges mal. Um den Anfang zu machen. Wie waren die Ausgangsbeschränkungen für euch, aus rollenspielerischer Sicht? Konnte ihr spielen? Pavillon Noir? War es zufriedenstellend?
Amicalement
Renaud
Ich habe selber mitbekommen, wie ein Arbeitgeber menschliche Existenzen gebrochen hat, und ziehe meinen Hut vor jedem, der die Kraft hat, so einen Kampf bergauf bis zum Ende durchzustehen. Bravo, Renaud!
Auf die anstehenden Neuerscheinungen freue ich mich ganz gewaltig. Meine Flagge weht, auch zu Corona-Zeiten!
Ghoultunnel 
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