Cauldron 2023 – The First of its Name

Our sensational OSR Euro Con is over, and participants and organisers alike are hooked! Already, folks are craving for Cauldron 2024, and we are determined to make it as big a success as the first one – a second edition that doesn’t suck (Thanks, Hasran, for this pun)!

(c) Bestia ex machina

So what happened at Cauldron 2023? Four dozen attendees travelled from eight different countries – one crazy guy even took a flight from Seattle to Frankfurt just to spend the week-end with us. From the beginning to the end, the atmosphere was enthusiastic, OSR aficionados meeting like-minded players and DMs all eager to play! Chainmail, OD&D, AD&D, B/X and derivatives, we played on and on, during five game blocks, with up to 7 sessions running simultaneously.

(c) Bestia ex machina: Some guy being unforgivably late with DM prep.

Thrilling as it was to unite some famous names of the OSR scene in one place, such as the guy who showed the world how to screw good taste and earn money with OSR products at the same time, the Magyar grandmaster of OSR dungeon design, Bill the wandering sage or the gruesome OSR module reviewer from tulip land who makes the most revered art-punk auteurs tremble, and many others, rather our aim was to provide a place for gaming for everyone with everyone, all of us just being ordinary DMs and players. So we gamed, seasoned dungeon veterans and the younger OSR-curious alike, and enjoyed our time.

(c) Bestia ex machina

We also held an auction where a huge hoard of rare and curious items were available from the collections of all who wished to share their treasured (or get rid of unwanted) possessions. I think it took us two hours of fierce bidding and then sorting out all the transactions. Items changed owner for as little as 1 Euro or as much as 140! Some revenues were given to charity like Red Cross and many of you donated liberally to Nexus e.V. – our club for promoting fantasy culture. Thank you all!

(c) Bestia ex machina

Finally, we awarded DMs and players with well-earned cauldron trophies – for best DM, most valuable player, best looter and the Cup of Demise. Not because we wish to establish some kind of distinction, but because it was fun to see your faces when we handed out the rewards – in the end, every player at the table is playing to the benefit of the group, and every DM is a creative, an artist who brings to life an entire world.

(c) Bestia ex machina

Watch Jim’s video uploaded on-site or read what Blackrazor has to say about the convention (part 1, part 2), witness Melan’s account of his perilous journey or hear this terrifying tale from the Age of Dusk to get a better impression. Also, in case you are interested in the action on the Chainmail table, you can read my battle report.

See you in 2024 at Cauldron – the OSR Euro con!

(c) Bestia ex machina
Published in: on November 3, 2023 at 7:24 pm  Comments (1)  
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At Cauldron Con

Published in: on Oktober 28, 2023 at 9:55 am  Comments (4)  
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Cauldron – The OSR Euro Con 2023

Don’t miss out on the OSR event of the year 2023!

Join us at Castle Hohenroda, Hesse, Germany for rolling dice and meeting OSR players from across Europe from Octobre 27th to 29th 2023.

Cauldron 2023, let’s cook some Original, Basic and Advanced D&D and OSR garnish!

Published in: on März 23, 2023 at 11:40 am  Kommentar verfassen  
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Castle Xyntillan –  ein Mega-Modul für die Stufen 1-6

Schloss Xyntillan, der aufgegebene Familiensitz derer von Malévol, liegt in einem abgeschiedenen Tal der französischen Alpen, nahe des Städtchens Tours-en-Savoy. Der Ruf der sagenhaften Schätze der exzentrischen Malévols lockt zahlreiche Diebe und Plünderer an, doch ist Schloss Xyntillan, das weniger verlassen ist als es auf den ersten Blick erscheint, auch bekannt für seine komplizierten Fallen.

Dieses Meisterwerk des Gabor Lux, ganz in der Tradition des berühmten Tegel Manor von Judges Guild, bietet uns auf 132 Seiten: eine Beschreibung des Städtchens Tours, eine Auflistung überlebender und abgelebter Testspieler-Personnagen und ihrer NSC-Mietlinge, Karten und Raumbeschreibungen des Schlosses aufgeteilt in Bereiche A bis R (die Stockwerke des Schlosses sind gewaltig und es gibt mehrere verborgene Komplexe) sowie eine Auflistung der antreffbaren Familienmitglieder de Malévol und ihrer Bediensteten. Die Spielwerte sind für Swords & Wizardry angegeben, also kompatibel mit den alten Editionen von D&D und ihren OSR-Neuinterpretationen. Außerdem liegen dem Hardcover-Buch noch vier ausfaltbare A3-Pläne des Schlosses bei (darunter Blanko-Karten des Erdgeschosses und der Obergeschosse für die Spieler zum Ausfüllen).

In gewohnt knapper und übersichtlicher Form wird in den einzelnen Einträgen die bizarre Atmosphäre des Schlosses ausgebreitet und die entscheidenden Spielwerte genannt. Auch Kartenausschnitte werden nahe im Buch wiedergegeben, was der Spielvorbereitung dienlich ist.

Dies ist kein Mega-Dungeon mit zusammenhanglos aneinandergereihten Räumen, hier sind verborgene Zusammenhänge zu entdecken und die umherspazierenden Familienmitglieder, die auf das Verhalten von Eindringlingen reagieren, sorgen für eine dynamisches Spielerlebnis. Einigen Rezensenten dieses Moduls ist entgangen, dass es außerdem eine große Queste gibt, einen Plot um das Geheimnis des Schlosses und seines größten Schatzes, für welche zahlreiche Hinweise gesammelt und zusammengepuzzelt werden müssen. Dies kann einem bei dem Umfang des Buches allerdings leicht entgehen, wenn man es nicht liest und spielt.

Dieser untote Kritiker hatte das große Vergnügen, unter DM Settembrini mit zwei Personnagen (mal mit Scheggling dem Zwerg, mal mit Estevantes dem Paladin) an zahlreichen Expeditionen in das Schloss teilnehmen zu dürfen, mehrfach um Haaresschärfe zu überleben und an der erfolgreichen Lösung des Hauptplots beteiligt zu sein, ohne jedoch alle Geheimnisse des Schlosses gelüftet zu haben. Ich wurde dabei vergiftet, von einem Turm gestoßen, von einem Satyr belästigt und ich sah die Tauben der Hölle! Über 30 Expeditionen mit wechselnden Teilnehmern waren erforderlich, und viele fanden dabei ihr Grab.

Dieses beispielhafte Modul sollte in keinem OSR-Haushalt fehlen. 5 von 5 schwatzhafte Porträts!

Published in: on Januar 8, 2023 at 1:44 pm  Kommentar verfassen  
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STRICT TIME RECORDS MUST BE KEPT

Das Abenteuer beginnt, die Spieler-Personnagen sitzen in der Falle und sind so gut wie tot. Es darf als allgemeiner Konsens angesehen werden, dass ein solcher Abenteueranfang, SC verzaubert, vergiftet oder nackt an einen Baum gefesselt, grob gegen alle Regeln guter Abenteuerautorenschaft verstößt, den Straftatbestand des Schummel-Erzählspiels erfüllt und gefälligst in Kiesows Grab seine ungestörte Ruhe zu finden hat. Kelvin Green darf, er muss sogar sein Abenteuer auf diese billige, hinterhältige und absolut gemeine Art beginnen lassen, denn er schreibt für Lamentations of the Flame Princess!

Strict Time Records dürfte sogar den Höhepunkt seines munteren Schaffens für LotFP darstellen – so genüsslich sadistisch, durchtrieben, hinterhältig und unbarmherzig, gleichzeitig aber spielbar, ist dieses Modul. Spieler stehen Schlange, um sich im OSR-Studio von ihrer Dungeon Mistress (DM, m/w/d) auf dieser Apparatur Kelvin Greens malträtieren zu lassen!

Die DM hat bereits beim Vorbereiten ein lustvolles Vergnügen, den jede Raumbeschreibung enthält mindestens eine Anspielung, einen raffinierten Witz oder einen billigen Kalauer (Der Doktor!), ein Feuerwerk des bösen Humors!

Löblich sind auch die Karten und Kartenausschnitte, die nahe an den entsprechenden Raumbeschreibungen wiedergegeben werden, eine große Hilfe beim Leiten!

Es gibt viele Daumenschrauben, an denen die DM vor Beginn das Modul unfairer oder überlebbarer regeln kann: eine Restlebenszeit der Personnagen zwischen 8 und 24 Stunden (12h werden empfohlen) und eine Anzahl bereits hergestellter Heilmittel zwischen 0 und der Anzahl Spieler-Personnagen.

Zu Beginn muss die DM ihre Spieler nach allen Regeln der Kunst einzwängen, damit sie den Köder schlucken (Frau Ghoul so: „Was, wir sind bei komischen Leuten zum Dinner eingeladen? Ich zaubere ‚Gift entdecken‘!“), später haben die Spieler so viel Freiheit, wie sie nutzen möchten: Sie können das Anwesen verlassen, um woanders Hilfe zu suchen. Sie können den Gastgeber verhören oder erschlagen. Sie können NSC-Gäste bekämpfen oder sich mit ihnen verbünden. Sie können alles. Nur haben sie eben begrenzt Zeit.

Eine versteckte Eskalationsstufe des Moduls ergibt sich, wenn man es nicht mit LotFP-Regeln, sondern mit AD&D (1e) leitet. Wie der Titel ein bewusst gewähltes Zitat aus dem DMG darstellt, so ist dem Autoren ebenfalls klar, was es bedeutet, Räume mit Namensplaketten von Höllenfürsten zu versehen! Das Modul schweigt sich dazu aus, doch Kenner des AD&D Monster Manual der ersten Edition wissen, dass die Höllenfürsten des öfteren durch den Äther oder die Astralebene reisen und daher ein 5%-Chance besteht, dass sie erscheinen, wenn sie ihren unbedacht ausgesprochenen Namen vernehmen. Meine Spieler haben es gleich zweimal geschafft, Mammon zu beschwören! Sie haben es bedauert.

Überlebt haben beeindruckende 3 von 4 Personnagen meiner Spieler dieses Body-Horror-Modul, doch sie sind für immer gezeichnet (die Personnagen – bei den Spieler weiß ich es nicht).

Ich vergebe randvolle 5 von 5 Phiolen mit stinkenden Körpersäften.

Published in: on Januar 5, 2023 at 1:10 pm  Kommentar verfassen  
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Die Prozessionslade von Elredd

Mit Opalen, Rauchquarz und zu Kugeln geschliffenem Obsidian ist die Prozessionslade von Elredd verziert. Bis zu 16 Mann können sie an ihren Transportstangen packen, um sie anzuheben. Sie wurde zur Abwehr von Untoten erschaffen, doch nur wenige wissen, dass niemand geringeres als der Dämonenfürst Graz‘zt seinen Beitrag zu ihrer Magie leistete.

Zuletzt soll die Lade mit der gesamten Flotte Elredds in der Woolly Bay versunken sein.

Der folgende Effekt der Lade ist nicht aktiv, wenn die Lade besitzerlos ist:

Befinden sich Untote in bis zu 200 Metern Entfernung, beginnt sie, zwei grün leuchtende Strahlen gen Himmel zu entsenden, die mehrere Meilen weit gesehen werden können. Jeder Untote mit zwei Trefferwürfeln oder weniger, der es erblickt, nähert sich unweigerlich diesem Licht. Untote mit mehr als zwei Trefferwürfeln innerhalb von 200 Metern nähern sich dem Licht bei einem misslungenen Rettungswurf. Untoten mit hoher Intelligenz oder die der Herrschaft eines anderen Wesens (Untoter oder böser Kleriker) unterliegen, bekommen einen Rettungswurfbonus von 2 Punkten. Auf Untote, die an einen festen Ort gebunden sind, wirkt dieser Effekt nicht.

Gelangen Untote innerhalb von 18 Metern an die Prozessionslade, so verbrennen oder verkochen oder verpuffen sie augenblicklich.

Weitere Kräfte ihres Gebieters und Effekte der Prozessionslade von Elredd (nach DMG):

2x I

1x II

1x III

1x IV

1x V

Published in: on November 22, 2022 at 6:00 pm  Kommentar verfassen  
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Abenteuer. #9 jetzt als PDF

Zwei AD&D-Module, ein Szenario für Pavillon Noir: https://www.drivethrurpg.com/product/417373/Abenteuer-9

Mit der Karibikkarte in ihrer hochaufgelösten Version, also noch deutlich größer als in unserer Druckfassung!

Bei der Gelegenheit kann man gerne auch zur #8 greifen: https://www.drivethrurpg.com/product/365345/Abenteuer-8

Published in: on November 22, 2022 at 4:46 pm  Comments (1)  
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Gutenberg Appendix N

Wanderer Bill hat bemerkt, dass etliche Werke aus der Literaturliste in Anhang N des DMG nicht nur gemeinfrei sondern auch über das Projekt Gutenberg frei zugänglich sind. Ein Hoch auf den Wanderer! Hier geht es zu seiner Liste mit den zugehörigen Verknüpfungen.

Published in: on November 2, 2022 at 8:57 am  Kommentar verfassen  
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In the Shadow of the City God (E.M.D.T. 62)

Istvan Boldog-Bernad und die First Hungarian D20 Society bescheren uns ein OSR-Kleinod für die Erfahrungsstufen 3-4, dessen dunkler Glanz bis tief in das verdorrte Herz dieses schreibenden Untoten dringt.

In the Shadow of the City God

In the Shadow of the City God führt uns in die Kleinstadt Mur, die weder bekannt ist für ihre verwirrenden, niemals-endenden Bauprojekte, noch für ihre sich gegenseitig erdolchenden und erdrosselnden Partriziergeschlechter, auch nicht für ihre architektonische Religion, in der Priester überflüssig sind, sondern für das heilsame Tränensalz, das aus zwei unterirdischen Brunnen quillt und deren Besitzer reich, aber paranoid macht.

Wenn die Abenteurer hier eintreffen, sind dunkle Machenschaften längst in vollem Gange, Verbrechen, Rache und Gegenrache entfalten sich. Unschuldige Mädchen, verlauste Wahnsinnige, Reiche und Habenichtse, sie werden in den dunklen Mauern ihr Schicksal finden. Die Abenteurer werden hoffentlich einiges zum Besseren wenden können. Wenn sie den beiliegenden Stadtplan für Spieler aufmerksam studieren, werden ihnen vielleicht auch schon die Augen aufgehen, was es mit der Stadt und ihrem Stadtgott Muri auf sich hat.

Dem Autor gelingt es, eine beklemmende Atmosphäre in dieser bedrückenden Stadt aufkommen zu lassen, man denkt sofort an Guelfen und Ghibellinen und an das furchtbare Schicksal des Grafen Ugolino.

Dies ist Mur, und wir alle werden Teil von Muri sein!

The Valley of the Skull

Erwähnte ich bereits, dass Istvan Boldog-Bernad ein Meister der Atmosphäre ist? Hinten ins Büchlein gequetscht, auf 6 Seiten Beschreibung und einer Seite Kartenskizze, hat er noch ein zweites Abenteuer, das sich dennoch zu voller Pracht entfaltet. Der ein oder andere Auftrag führt in ein von Höhlenmenschen besiedeltes Tal, das in Wirklichkeit eine Bauruine ist, die von dem Größenwahn eines untergegangenen Kaisers kündet. Das drei Meilen durchmessende Tal war einst als Colosseum der Superlative angelegt, die Bauten jedoch nie ganz abgeschlossen. Einige uralte Fallen und spektakuläre Bestien haben selbstverständlich überlebt. Der lesende Ghul und später seine spielenden Spieler schwankten zwischen Gelächter ob der Witze des Autors und Staunen ob der Megalomanie des Bauherrn. Wanderer, kommst du in den Circus Convallis, statte auch der V.I.P.-Lounge (für „Viri Illustres et Potentes“) einen Besuch ab, du wirst erstaunliche Erfahrungen machen!

Published in: on Oktober 23, 2022 at 3:59 pm  Kommentar verfassen  
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BIG PUPPET

Es gibt diese Art unheilvoller Bücher, deren Verderbtheit so stark ist, dass sie den unbedachten Leser schon nach einem flüchtigen Blättern in den Abgrund hineinzieht und sein Herz mit Finsternis flutet wie einen verstaubten Kelch mit vergiftetem Wein. Das berüchtigte Necronomicon ist so ein Buch, das legendenumwobene Cultes des Goules und das verfluchte BIG PUPPET von LotFP.

Erst habe ich nur darin geblättert, unentschlossen, ob ich es überhaupt lesen und mir als Spieler dadurch versperren sollte. Die grellen Illustrationen, von der fleischlich-krankhaften Aura der harmlosesten Darstellungen bis hin zu dem phantasmogorischen Sadismus der blutgetränkten Bühnenszenen, ließen mir keine Wahl, als der üblen Versuchung nachzugeben und zumindest die erste Seite zu lesen. Das Gift fraß sich binnen weniger Zeilen in meine Seele, die, für immer verloren, nun gezwungen war, Spieler durch dieses finstere, unbarmherzige Modul zu jagen.

In dem Modul hat ein „Théâtre du Grand Guignol“ in der Stadt eröffnet, ähnlich jenem, das in unserer eigenen Wirklichkeit einst im Paris der Zeit vor dem Siegeszug des Lichtspieltheaters das Publikum mit Sex, Verbrechen und Gewaltdarstellungen auf der Bühne entsetzte (bis zur Ohnmacht) und unterhielt. Die „großen Puppen“ dieses Theaters waren Menschen, auch verkrüppelte, die ihre Versehrtheit in Kombination mit reichlich Tierblut für besonders realistische Effekte inszenieren konnten.

Auch in diesem Abenteuer strömen die Leute in Massen in die Vorstellungen, um sich an äußerst glaubwürdig inszenierten Hinrichtungen zu erfreuen. Schließlich ist ja noch keiner wirklich dabei umgekommen, oder? Die Spieler-Personnagen werden sicher ebenfalls Billets erwerben, um ihre Neugier zu stillen. Sie können aber auch durch einen nicht ganz vertrauenswürdigen Alchimisten beauftragt werden, die Vorführung auszuspionieren. So oder so, der Vorhang wird sich öffnen und die Spieler könnten mehr erleben, als ihnen lieb ist.

Das Modul verlangt dem Spielleiter viel ab, denn die Gegner agieren aufgrund ihrer Fähigkeiten etwas anders, als man es gewohnt ist. Dafür liefert es aber auch einen Ablaufplan mit, was an welchem Tag in einem Konflikt zweier Parteien geschieht, wenn die Spieler nicht entscheidend mit ihnen interagieren. Im schlimmsten Fall brennt am Ende die ganze Stadt. Für die Spieler, die unabhängig oder für eine der beiden Seiten agieren kann, gibt es allerding schlimmeres, als dass die Personnage stirbt: Demütigung, wie noch kein Modul der Rollenspielgeschichte Spieler zu demütigen wagte! Das Schwarze Auge, Call of Cthulhu, ihr seid nur für die weichesten der Masochisten! Wer leiden will, spielt Lamentations of the Flame Princess!

Für AD&D-Spieler fehlen leider Informationen über den Geldwert all der erbeutbaren Gegenstände, sowie der Hinweis, ob es überhaupt Käufer für diese ekligen Errungenschaften gibt. Dafür will ich Alptraum aber keine Punkte abziehen. Auch gibt es keinen wirklichen Dungeon, aber schön gestaltete und hilfreiche Bodenpläne aller relevanten Räumlichkeiten und Keller. Für erfahrene Spielleiter und qualaffine Spieler. Volle 5 von 5 Hasenkötteln!

Published in: on Oktober 2, 2022 at 1:42 pm  Comments (1)  
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